«Blick in die Regionen»
Schon ab einem Fahrzeug ist der Garagist mit dabei
30. Dezember 2021 agvs-upsa.ch – Fünf Kundenberater sind schweizweit für den AGVS und dessen Garagisten im Einsatz. Sie informieren über wertvolle Dienstleistungen und nehmen Anliegen an den Verband entgegen. Heute berichtet René Schoch über sein spannendes Einsatzgebiet, welches die Ostschweiz umfasst.
Eine Mitgliedschaft wirkt sich positiv auf das Image des Betriebs aus, denn die Werte des Berufs- und Branchenverbands können für die Kunden gut sichtbar auf einer Urkunde in der Werkstatt aufgehängt werden. Der Kunde erkennt eine vertrauensvolle und breit abgestützte Zusammenarbeit im Autogewerbe.
Ein wichtiges Gesprächsthema ist jeweils die Bildung, einerseits die AGVS Business Academy wegen den Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden und den Vergünstigungen für die Ausbildung von Lernenden. Andererseits melden die Garagisten in meiner Region, dass die Suche nach geeigneten Auszubildenden in den vergangenen Jahren nicht einfacher geworden sei, ebenso die Suche nach qualifiziertem Werkstattpersonal. Zudem gilt es, den Unterschied zwischen den Beiträgen an den Berufsbildungsfonds (BBF) und für eine AGVS-Mitgliedschaft aufzuzeigen. Seit Anfang 2007 besteht innerhalb der Automobilbranche die gesetzliche Grundlage zur Erhebung von solidarischen Beitragszahlungen für den Berufsbildungsfonds. Davon betroffen sind nicht nur die Mitglieder des AGVS, sondern alle der Automobilbranche angehörenden Betriebe, die nicht bereits gleichwertige Beiträge an die Berufsbildung auf nationaler Ebene leisten.
Beim Berufsbildungsfonds geht es darum, dass die Branche für Leistungen entschädigt wird, die im Interesse aller zählen. Mit einer AGVS-Mitgliedschaft wiederum erhält der Garagist beispielsweise Unterstützung bei Rechtsfragen und kann attraktive Dienstleistungsangebote nutzen. In meiner Region wird erkannt, dass das Mietgeschäft mittelfristig zunehmen wird. Deshalb kommt der Abo-Anbieter Carify gut an. Mit Carify hat der AGVS einen Partner gefunden, der auf das Fahrzeugangebot der Garagisten zurückgreift und Fahrzeuge zur Miete anbietet, die auf Platz und sofort verfügbar sind. Es braucht keinen grossen Wagenpark beim Garagisten, um mit dem Abo-Angebot zu starten – schon ab einem Fahrzeug ist man mit dabei.
Bei meinen Besuchen erhält der Garagist verschiedenste Informationen über das Marktgeschehen. Gefordert sind unter anderem die Markenvertreter wegen den hohen Standards der Importeure. Bei einem Markenverlust unterbreite ich gerne Lösungsvorschläge und verweise auf die attraktiven Werkstattkonzepte. Es ist das beste Beispiel dafür, wie man gemeinsam mit einer starken Stimme im Verbund agiert.»
Mein Entscheid vor fünf Jahren, die Tätigkeit als AGVS-Kundenberater anzunehmen, war goldrichtig. Ich geniesse die Abwechslung und die Gespräche mit den Garagisten. Von Anfang an war es mein Ziel, das Gebiet kontinuierlich auszubauen und neue AGVS-Mitglieder in den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, Schaffhausen, St. Gallen, Zürich und Thurgau zu gewinnen. Bei meinen Besuchen informiere ich über die Vorteile einer Mitgliedschaft beim AGVS, dessen oberstes strategisches Ziel es ist, im Sinn und Geist der Garagisten zu handeln.
Ein wichtiges Gesprächsthema ist jeweils die Bildung, einerseits die AGVS Business Academy wegen den Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden und den Vergünstigungen für die Ausbildung von Lernenden. Andererseits melden die Garagisten in meiner Region, dass die Suche nach geeigneten Auszubildenden in den vergangenen Jahren nicht einfacher geworden sei, ebenso die Suche nach qualifiziertem Werkstattpersonal. Zudem gilt es, den Unterschied zwischen den Beiträgen an den Berufsbildungsfonds (BBF) und für eine AGVS-Mitgliedschaft aufzuzeigen. Seit Anfang 2007 besteht innerhalb der Automobilbranche die gesetzliche Grundlage zur Erhebung von solidarischen Beitragszahlungen für den Berufsbildungsfonds. Davon betroffen sind nicht nur die Mitglieder des AGVS, sondern alle der Automobilbranche angehörenden Betriebe, die nicht bereits gleichwertige Beiträge an die Berufsbildung auf nationaler Ebene leisten.
Beim Berufsbildungsfonds geht es darum, dass die Branche für Leistungen entschädigt wird, die im Interesse aller zählen. Mit einer AGVS-Mitgliedschaft wiederum erhält der Garagist beispielsweise Unterstützung bei Rechtsfragen und kann attraktive Dienstleistungsangebote nutzen. In meiner Region wird erkannt, dass das Mietgeschäft mittelfristig zunehmen wird. Deshalb kommt der Abo-Anbieter Carify gut an. Mit Carify hat der AGVS einen Partner gefunden, der auf das Fahrzeugangebot der Garagisten zurückgreift und Fahrzeuge zur Miete anbietet, die auf Platz und sofort verfügbar sind. Es braucht keinen grossen Wagenpark beim Garagisten, um mit dem Abo-Angebot zu starten – schon ab einem Fahrzeug ist man mit dabei.
Bei meinen Besuchen erhält der Garagist verschiedenste Informationen über das Marktgeschehen. Gefordert sind unter anderem die Markenvertreter wegen den hohen Standards der Importeure. Bei einem Markenverlust unterbreite ich gerne Lösungsvorschläge und verweise auf die attraktiven Werkstattkonzepte. Es ist das beste Beispiel dafür, wie man gemeinsam mit einer starken Stimme im Verbund agiert.»
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