Die «Autotechnik Days» der Hostettler Autotechnik AG ist keine klassische Hausmesse, sondern eine Fachveranstaltung. Podiumsgespräche, Vorführungen und Workshops schaffen einen Mehrwert für die Besucher.
Wenn am 28. und 29. Februar die Tore der Messe Luzern öffnen, tauchen die Besucherinnen und Besucher der «Autotechnik Days» in eine Welt aus Wissensaustausch und Inspiration. Anders als andere Messen setzt die Hostettler Autotechnik AG nicht auf Firmen-Präsentationen und reine Verkaufsveranstaltungen, sondern hat eigens ein neues Konzept erarbeitet. Dieses fusst auf den Pfeilern Podiumsgespräche, Vorführungen und Workshops. «Wir wollen den Besuchern aktuelle Themen praxisbezogen näher bringen», sagt Marcel Stocker, Leiter Automotive bei der Hostettler Autotechnik AG und Verantwortlicher für die «Autotechnik Days». «Sie sollen die Produkte in Aktion erleben, ausprobieren und erfahren können.»
Das Programm verspricht einige Höhepunkte. Namhafte Referenten aus Industrie und Gewerbe werden an Podiumsgesprächen – ein zentraler Programmteil der «Autotechnik Days», der von der ehemaligen Rennfahrerin Cyndie Allemann moderiert wird – Einblicke in die Gegenwart und die Zukunft des motorisierten Individualverkehrs vermitteln. Dazu zählt beispielsweise der Schweizer Auto-Visionär Frank M. Rinderknecht. Der Automobil-Designer und Gründer von Rinspeed spricht unter anderem über die Mobilität von morgen.
Ein Star zum Anfassen ist der Schwyzer Rennfahrer Marcel Fässler – und das trotz seiner drei Siege beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Er gehört damit zu den erfolgreichsten Rennfahrern der Schweiz und nimmt aktuell mit dem US-Team Corvette Racing an Langstreckenrennen teil. Er wird im Gespräch auf seine Karriere zurückblicken, einen Rennwagen präsentieren und über den Traumberuf Rennfahrer sprechen.
Flavio Helfenstein, der Berufsweltmeister in «Automobil Technology», nimmt den Faden von Fässler auf und beleuchtet das Rennfahrergeschäft aus einer anderen Perspektive: Er baut in Eigenregie Rennwagen – und führt damit die grosse Tradition der Konstruktion von Boliden von Excelsior, Hispano-Suisa, Monteverdi, Sauber und Rinspeed fort.
Ein weiterer Höhepunkt wird das Podium zum Thema «Die Automobilbranche denkt um» sein. Fabian Kallen vom Industriedienstleister Spie analysiert unter anderem das Zusammenspiel zwischen Energiewirtschaft und Autoindustrie. Auch nimmt er Stellung zu drängenden Fragen im Umbau des Energiesystems von fossil auf erneuerbar.
Dies hat dann ebenfalls Auswirkungen auf «die Werkstatt der Zukunft», ein weiteres Thema an den «Autotechnik Days». Bert Lembens von Continental Aftermarket spricht über künftige Geschäftsmodelle und zeigt, wo Garagisten ihren Platz in der Wertschöpfungskette finden.
Neben dieser Inspiration erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Workshops theoretisches Wissen und erleben die Umsetzung hautnah in praxisnahen Beispielen. Die Themen reichen von Hybrid-Antriebskonzepten über Thermomanagement, Hochvolt-Systeme, den Austausch von Turboladertechnik bis hin zum richtigen Online-Auftritt für Garagen. Vertreter von namhaften Unternehmen aus den Bereichen Zulieferer, Technologie, Bildung, Multimedia, Vertrieb und Hersteller werden die Workshops moderieren und dafür sorgen, dass alle profitieren.
Der dritte Schwerpunkt der «Autotechnik Days» befasst sich mit der zunehmenden Komplexität der Aufgaben in den Autowerkstätten. Damit sie diese Herausforderungen nicht nur beherrschen, sondern auch rentabel machen, benötigen die Garagisten zuverlässige Partner wie Abt, Safia, Hazet oder Texa. Sie werden ihre Produkte und Lösungen präsentieren und die aktuellen Entwicklungen und Trends aus den Bereichen Werkstatteinrichtungen und Werkzeuge aufzeigen.
Eine Begegnungszone bietet ausserdem Gelegenheit für den persönlichen Austausch mit Branchenvertretern sowie Mitarbeitern der Hostettler Autotechnik AG.
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Wenn am 28. und 29. Februar die Tore der Messe Luzern öffnen, tauchen die Besucherinnen und Besucher der «Autotechnik Days» in eine Welt aus Wissensaustausch und Inspiration. Anders als andere Messen setzt die Hostettler Autotechnik AG nicht auf Firmen-Präsentationen und reine Verkaufsveranstaltungen, sondern hat eigens ein neues Konzept erarbeitet. Dieses fusst auf den Pfeilern Podiumsgespräche, Vorführungen und Workshops. «Wir wollen den Besuchern aktuelle Themen praxisbezogen näher bringen», sagt Marcel Stocker, Leiter Automotive bei der Hostettler Autotechnik AG und Verantwortlicher für die «Autotechnik Days». «Sie sollen die Produkte in Aktion erleben, ausprobieren und erfahren können.»
Das Programm verspricht einige Höhepunkte. Namhafte Referenten aus Industrie und Gewerbe werden an Podiumsgesprächen – ein zentraler Programmteil der «Autotechnik Days», der von der ehemaligen Rennfahrerin Cyndie Allemann moderiert wird – Einblicke in die Gegenwart und die Zukunft des motorisierten Individualverkehrs vermitteln. Dazu zählt beispielsweise der Schweizer Auto-Visionär Frank M. Rinderknecht. Der Automobil-Designer und Gründer von Rinspeed spricht unter anderem über die Mobilität von morgen.
Ein Star zum Anfassen ist der Schwyzer Rennfahrer Marcel Fässler – und das trotz seiner drei Siege beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Er gehört damit zu den erfolgreichsten Rennfahrern der Schweiz und nimmt aktuell mit dem US-Team Corvette Racing an Langstreckenrennen teil. Er wird im Gespräch auf seine Karriere zurückblicken, einen Rennwagen präsentieren und über den Traumberuf Rennfahrer sprechen.
Flavio Helfenstein, der Berufsweltmeister in «Automobil Technology», nimmt den Faden von Fässler auf und beleuchtet das Rennfahrergeschäft aus einer anderen Perspektive: Er baut in Eigenregie Rennwagen – und führt damit die grosse Tradition der Konstruktion von Boliden von Excelsior, Hispano-Suisa, Monteverdi, Sauber und Rinspeed fort.
Ein weiterer Höhepunkt wird das Podium zum Thema «Die Automobilbranche denkt um» sein. Fabian Kallen vom Industriedienstleister Spie analysiert unter anderem das Zusammenspiel zwischen Energiewirtschaft und Autoindustrie. Auch nimmt er Stellung zu drängenden Fragen im Umbau des Energiesystems von fossil auf erneuerbar.
Dies hat dann ebenfalls Auswirkungen auf «die Werkstatt der Zukunft», ein weiteres Thema an den «Autotechnik Days». Bert Lembens von Continental Aftermarket spricht über künftige Geschäftsmodelle und zeigt, wo Garagisten ihren Platz in der Wertschöpfungskette finden.
Neben dieser Inspiration erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Workshops theoretisches Wissen und erleben die Umsetzung hautnah in praxisnahen Beispielen. Die Themen reichen von Hybrid-Antriebskonzepten über Thermomanagement, Hochvolt-Systeme, den Austausch von Turboladertechnik bis hin zum richtigen Online-Auftritt für Garagen. Vertreter von namhaften Unternehmen aus den Bereichen Zulieferer, Technologie, Bildung, Multimedia, Vertrieb und Hersteller werden die Workshops moderieren und dafür sorgen, dass alle profitieren.
Der dritte Schwerpunkt der «Autotechnik Days» befasst sich mit der zunehmenden Komplexität der Aufgaben in den Autowerkstätten. Damit sie diese Herausforderungen nicht nur beherrschen, sondern auch rentabel machen, benötigen die Garagisten zuverlässige Partner wie Abt, Safia, Hazet oder Texa. Sie werden ihre Produkte und Lösungen präsentieren und die aktuellen Entwicklungen und Trends aus den Bereichen Werkstatteinrichtungen und Werkzeuge aufzeigen.
Eine Begegnungszone bietet ausserdem Gelegenheit für den persönlichen Austausch mit Branchenvertretern sowie Mitarbeitern der Hostettler Autotechnik AG.
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