Gut fürs Image
BLICK berichtet über AGVS und Garage Gerbsch
30. November 2020 agvs-upsa.ch – Wer in normalen Zeiten jeden Franken umdrehen muss, den trifft Corona besonders hart: Menschen, die in Niedriglohnjobs arbeiten. Die Garage Gerbsch in Ittigen und der AGVS haben es mit einer spontanen Solidaritätsaktion in den BLICK geschafft.
Garagist Peter Gerbsch im Interview mit Blick-Reporter Fabian Fuhrer. (Quelle: AGVS-Medien)
sco. 4000 Franken Bruttolohn stehen im Arbeitsvertrag von Undine Schulze (63) als Angestellte im Restaurant Grauholz an der A1. Seit Beginn der Corona-Pandemie ist die Deutsche, die 2007 der Arbeit wegen in die Schweiz kam, in Kurzarbeit. Netto bleiben ihr aktuell 2700 Franken im Monat. Der BLICK porträtierte Undine Schulze vor zwei Wochen als Beispiel für viele Geringverdiener, deren Leben wegen Corona nun noch schwieriger geworden ist. Sie wisse nicht, wie sie die Steuern bezahlen soll, sagte sie im Beitrag und: «Eigentlich müsste ich mein Auto in den Service geben, das schiebe ich hinaus.»
Der Beitrag stiess beim AGVS auf Interesse: GL-Mitglied Markus Aegerter suchte spontan einen Garagisten im Raum Bern, der bereit war, Undine Schulze zu helfen. Und wurde bei Peter Gerbsch in Ittigen fündig. Der Ford-Händler sagte ebenso spontan zu, lud Frau Schulze zu sich in die Garage und erledigte den Service an ihrem Fahrzeug. Rund 800 Franken für Ersatzteile und vier Stunden Arbeit kostete die Garage Gerbsch die Aktion. «Ich hatte den Beitrag im BLICK gesehen», erklärt Peter Gerbsch. «Die finanzielle Not belastet viele Menschen in der heutigen Zeit. Ich wollte einfach etwas Gutes tun.»
Das Team der Garage Gerbsch mit der überglücklichen Undine Schulze (links). (Quelle: AGVS-Medien)
Der Lohn: Ein weiterer Bericht im BLICK, der beste Werbung für das Schweizer Autogewerbe im Allgemeinen und die Garage Gerbsch im Speziellen machte, und eine überglückliche Undine Schulze. «Jetzt kann ich über Weihnachten nach Deutschland zu meinen erwachsenen Kindern fahren», sagte die Serviceangestellte zu Tränen gerührt. «Ohne die Hilfe von Herrn Gerbsch und seinem Team hätte ich mir das nicht leisten können.» Als Dankeschön brachte die 63-Jährige selbstgebackenen Kuchen mit.
Und hier geht's zum Beitrag auf blick.ch.
Als Dank brachte Undine Schulze selbstgebackenen Kuchen mit. (Quelle: AGVS-Medien)
Garagist Peter Gerbsch im Interview mit Blick-Reporter Fabian Fuhrer. (Quelle: AGVS-Medien)
sco. 4000 Franken Bruttolohn stehen im Arbeitsvertrag von Undine Schulze (63) als Angestellte im Restaurant Grauholz an der A1. Seit Beginn der Corona-Pandemie ist die Deutsche, die 2007 der Arbeit wegen in die Schweiz kam, in Kurzarbeit. Netto bleiben ihr aktuell 2700 Franken im Monat. Der BLICK porträtierte Undine Schulze vor zwei Wochen als Beispiel für viele Geringverdiener, deren Leben wegen Corona nun noch schwieriger geworden ist. Sie wisse nicht, wie sie die Steuern bezahlen soll, sagte sie im Beitrag und: «Eigentlich müsste ich mein Auto in den Service geben, das schiebe ich hinaus.»
Der Beitrag stiess beim AGVS auf Interesse: GL-Mitglied Markus Aegerter suchte spontan einen Garagisten im Raum Bern, der bereit war, Undine Schulze zu helfen. Und wurde bei Peter Gerbsch in Ittigen fündig. Der Ford-Händler sagte ebenso spontan zu, lud Frau Schulze zu sich in die Garage und erledigte den Service an ihrem Fahrzeug. Rund 800 Franken für Ersatzteile und vier Stunden Arbeit kostete die Garage Gerbsch die Aktion. «Ich hatte den Beitrag im BLICK gesehen», erklärt Peter Gerbsch. «Die finanzielle Not belastet viele Menschen in der heutigen Zeit. Ich wollte einfach etwas Gutes tun.»
Das Team der Garage Gerbsch mit der überglücklichen Undine Schulze (links). (Quelle: AGVS-Medien)
Der Lohn: Ein weiterer Bericht im BLICK, der beste Werbung für das Schweizer Autogewerbe im Allgemeinen und die Garage Gerbsch im Speziellen machte, und eine überglückliche Undine Schulze. «Jetzt kann ich über Weihnachten nach Deutschland zu meinen erwachsenen Kindern fahren», sagte die Serviceangestellte zu Tränen gerührt. «Ohne die Hilfe von Herrn Gerbsch und seinem Team hätte ich mir das nicht leisten können.» Als Dankeschön brachte die 63-Jährige selbstgebackenen Kuchen mit.
Und hier geht's zum Beitrag auf blick.ch.
Als Dank brachte Undine Schulze selbstgebackenen Kuchen mit. (Quelle: AGVS-Medien)
Kommentar hinzufügen
Kommentare