Er hatte am «Tag der Schweizer Garagisten» Premiere und wurde mit Applaus quittiert: Der neue Film über das Schweizer Autogewerbe wird künftig als integraler Bestandteil der Kommunikation wo immer möglich eingesetzt, ganz besonders dort, wo Politik, Behörden und künftige Berufsleute angesprochen werden können.
Zielgruppe des Films sind einerseits natürlich die Verbandsmitglieder, anderseits aber auch jene, die sich mit dem Gedanken befassen, es zu werden. Zur erweiterten Zielgruppe gehören auch die Partner des AGVS (Geschäftspartner wie die anderen Strassenverbände) sowie, über die Medien auch die Öffentlichkeit. Der Film zeigt auf, in welchem Spannungsfeld der Garagist heute steht und mit welchen Herausforderungen er sich konfrontiert sieht. Die Kernbotschaften, die mit dem Film transportieren werden: Das Auto wird auch in Zukunft integraler Bestandteil der Mobilität sein; das Garagengewerbe hat damit eine Zukunft. Das ist ein wichtiges Signal auch an all jene jungen Menschen, die sich heute Gedanken darüber machen, was sie später lernen möchten. Gleichzeitig zeigt der Film auch die wichtige Rolle des Garagisten für die Sicherheit auf den Strassen auf – ein Aspekt, der zu häufig etwas untergeht. Last but not least zeigt der Film auch die Bedeutung der Politik auf und das zunehmende Engagement des Verbandes auf diesem Gebiet. Der Film weist darüber hinaus auch auf die sich verändernde Mobilität hin und zeigt dabei auf, dass diese nicht nur Gefahren, sondern immer auch Chancen mit sich bringt. Gleichzeitig wird die Gelegenheit genutzt, den AGVS kurz in seiner Rolle und seinen vielfältigen Aufgaben im Dienste seiner 4000 Mitglieder mit ihren 39‘000 Mitarbeitenden in den 21 Sektionen und vier Untergruppen vorzustellen.
Gezeigt werden soll der Film bei möglichst vielen Gelegenheiten, namentlich an Berufsmessen und Auto-Ausstellungen. Vorgabe war, dass der Film ein gesundes Selbstbewusstsein wiederspiegelt, die Realität aber realistisch abbildet – Übertreibungen und Glorifizierung passen nicht zum AGVS. Das Video wurde im Dezember produziert und kurz vor der AGVS-Tagung fertiggestellt – der letzte Dreh fand am Freitag vor der Tagung statt. Produziert wurde er vom Kommunikationspartner des AGVS, Viva AG für Kommunikation, Zürich, in Zusammenarbeit mit ON AIR Production, Malans.
Wer den Film künftig an Berufsmessen und Autoausstellungen einsetzen möchte wendet sich bitte direkt an Monique Baldinger, Leiterin Sekretariat Geschäftsleitung des AGVS (monique.baldinger@agvs-upsa.ch, Tel. 031 307 15 26).
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Zielgruppe des Films sind einerseits natürlich die Verbandsmitglieder, anderseits aber auch jene, die sich mit dem Gedanken befassen, es zu werden. Zur erweiterten Zielgruppe gehören auch die Partner des AGVS (Geschäftspartner wie die anderen Strassenverbände) sowie, über die Medien auch die Öffentlichkeit. Der Film zeigt auf, in welchem Spannungsfeld der Garagist heute steht und mit welchen Herausforderungen er sich konfrontiert sieht. Die Kernbotschaften, die mit dem Film transportieren werden: Das Auto wird auch in Zukunft integraler Bestandteil der Mobilität sein; das Garagengewerbe hat damit eine Zukunft. Das ist ein wichtiges Signal auch an all jene jungen Menschen, die sich heute Gedanken darüber machen, was sie später lernen möchten. Gleichzeitig zeigt der Film auch die wichtige Rolle des Garagisten für die Sicherheit auf den Strassen auf – ein Aspekt, der zu häufig etwas untergeht. Last but not least zeigt der Film auch die Bedeutung der Politik auf und das zunehmende Engagement des Verbandes auf diesem Gebiet. Der Film weist darüber hinaus auch auf die sich verändernde Mobilität hin und zeigt dabei auf, dass diese nicht nur Gefahren, sondern immer auch Chancen mit sich bringt. Gleichzeitig wird die Gelegenheit genutzt, den AGVS kurz in seiner Rolle und seinen vielfältigen Aufgaben im Dienste seiner 4000 Mitglieder mit ihren 39‘000 Mitarbeitenden in den 21 Sektionen und vier Untergruppen vorzustellen.
Gezeigt werden soll der Film bei möglichst vielen Gelegenheiten, namentlich an Berufsmessen und Auto-Ausstellungen. Vorgabe war, dass der Film ein gesundes Selbstbewusstsein wiederspiegelt, die Realität aber realistisch abbildet – Übertreibungen und Glorifizierung passen nicht zum AGVS. Das Video wurde im Dezember produziert und kurz vor der AGVS-Tagung fertiggestellt – der letzte Dreh fand am Freitag vor der Tagung statt. Produziert wurde er vom Kommunikationspartner des AGVS, Viva AG für Kommunikation, Zürich, in Zusammenarbeit mit ON AIR Production, Malans.
Wer den Film künftig an Berufsmessen und Autoausstellungen einsetzen möchte wendet sich bitte direkt an Monique Baldinger, Leiterin Sekretariat Geschäftsleitung des AGVS (monique.baldinger@agvs-upsa.ch, Tel. 031 307 15 26).
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